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Ein negatives persönliches Profil in den sozialen Medien verringert die Beschäftigungsmöglichkeiten

Ihre Social-Media-Beiträge können Ihren Berufsaussichten mehr schaden, als Ihnen vielleicht bewusst ist. Eine von Wissenschaftlern der Penn State University durchgeführte und im International Journal of Selection and Evaluation veröffentlichte Studie ergab, dass negative Inhalte die Wahrnehmung der Arbeitseignung verringern können. Selbstbezogenheit, extreme Meinungen und Drogenkonsum erwiesen sich als die schädlichsten.

Um zu beurteilen, wie sich die Jobchancen auswirken, rekrutierten die Forscher 436 Einstellungsmanager aus verschiedenen Branchen. Während ein Großteil (61 Prozent) aus dem Gastgewerbe und der Rest aus verschiedenen anderen Branchen stammte. Das Team stellte Managern virtuelle Jobkandidaten zur Verfügung, die in Vorstellungsgesprächen gute Leistungen erbrachten und sich darauf freuten, mitzumachen. Das einzig Negative ist, dass sie einer beruflichen Mobilität unterliegen.

socialmediaicons Negatives Social-Media-Profil reduziert Beschäftigungsmöglichkeiten

Die Teilnehmer mussten die Eignung für die Rekrutierung anhand von Kandidatenprofilen auf Facebook bewerten. Sie mussten die Eignung des Kandidaten für die Organisation mit einem umfassenden Assessment beurteilen. Diese Standardprofile wurden erstellt, um verschiedene Themen einzuschließen. Einige von ihnen haben potenziell negative Inhalte wie Meinungen, Selbstbezogenheit sowie Alkohol- und Drogenmissbrauch. Das Team stellte fest, dass dieser negative Inhalt die Chancen eines Kandidaten auf eine Einstellung verringert. Alle drei Faktoren erwiesen sich als unerwünscht.

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