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Waze übertrifft Google Maps mit einer Funktion, die das Fahrerlebnis komplett verändert.

4 Gründe, warum ich Waze Google Maps vorgezogen habe

Ich habe jahrelang Google Maps genutzt, ohne eine Alternative in Betracht zu ziehen, bis ich entdeckte, dass Waze – trotz seiner scheinbaren Einfachheit – ein völlig anderes Fahrerlebnis bietet. Was Waze auszeichnet, ist nicht nur die Genauigkeit der Routenführung, sondern Die Art und Weise, wie es mit Echtzeitverkehr umgehtWährend die meisten Karten-Apps lediglich Wegbeschreibungen liefern, interagiert Waze mit den Nutzern und erstellt so eine dynamische Karte, die sich an die reale Welt anpasst. Diese Interaktion zwischen den Fahrern macht die App in Alltagssituationen, insbesondere bei Staus oder plötzlichen Umleitungen, überlegen und zur bevorzugten Wahl vieler Autofahrer weltweit.

Ein rotes Auto parkt im Freien, umgeben von schwebenden Waze- und Google Maps-Symbolen. Waze übertrifft Google Maps mit einer Funktion, die das Fahrerlebnis grundlegend verändert.

Ich entdeckte Waze zum ersten Mal 2014 auf der Reise zu einer Tech-Veranstaltung in Colorado. Ich flog nach Denver, von wo aus es noch 120 Kilometer bis zu meinem Ziel waren. Es schien eine einfache Fahrt zu sein; ich würde die meiste Zeit auf einer einzigen Autobahn verbringen, und das Resort lag nur wenige Kilometer von der Ausfahrt entfernt. Nach etwa einer Stunde Fahrtzeit wies mich Waze plötzlich an, an der nächsten Ausfahrt abzufahren. Ich wusste, dass ich noch über eine Stunde auf dieser Autobahn vor mir hatte, aber ich brauchte eine Pause, also folgte ich den Anweisungen.

Ich befand mich bald auf einer Parallelstraße, die mitten auf der Autobahn zu verlaufen schien. Ich bekam ein mulmiges Gefühl und wollte fast anhalten, als mir klar wurde, dass sie parallel zur Autobahn verlief. Da verstand ich, warum Waze mir geraten hatte, die Autobahn zu verlassen. Ein oder zwei andere Waze-Nutzer hatten einen Stau gemeldet, und Waze hatte den Rest erledigt, mich umgeleitet und mir so 20 bis 30 Minuten erspart.

Da wurde mir klar, dass Waze sich von anderen Karten-Apps unterscheidet. Je länger ich die App nutzte, desto mehr beeindruckten mich nicht nur die intelligenten Routenneuberechnungen, sondern auch die Community. Google, dem beide Apps gehören, hat sich über die Jahre immer wieder einige Stärken von Waze abgeschaut und so den Abstand verringert. Doch für mich gibt es immer noch einen klaren Sieger.

Wo Google Maps seine Stärken hat

Google Maps Fußgängeranweisungen: Waze übertrifft Google Maps mit einer Funktion, die das Fahrerlebnis völlig verändert.

Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, Rad fahre oder eine neue Stadt erkunde, nutze ich Google Maps. Es ist für mehr als nur Autofahren geeignet; seine Vielseitigkeit zeichnet es aus. Fußgängerwege sind klar, Radrouten detailliert, und wenn ich nach einem Geschäft, einer Location oder einem Restaurant suche, werden mir Fotos, Bewertungen und alle relevanten Informationen direkt in der App angezeigt. Außerdem bietet es Informationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Waze kann in diesen Bereichen nicht mithalten; es konzentriert sich stark auf Autofahrer.

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Google Maps-Unternehmensinformationen: Waze übertrifft Google Maps mit einer Funktion, die das Fahrerlebnis völlig verändert.

Google Maps bietet mir einen besseren Gesamtüberblick. Wenn ich alternative Routen erkunden oder mir vorab in Street View eine Gegend oder einen Ort ansehen möchte, macht Maps das ganz einfach. Ein weiterer Vorteil von Google Maps sind die Offline-Kartenfunktionen. Waze bietet diese Möglichkeit nicht.

Google Street View (Waze) übertrifft Google Maps mit einer Funktion, die das Fahrerlebnis komplett verändert.

Google Maps bietet zwar mehr Gestensteuerung als Waze, aber ich nutze diese Funktionen – abgesehen von den grundlegenden – selten. Die Gesten können beim Gehen oder Planen einer Reise hilfreich sein, aber beim Autofahren bevorzuge ich eine möglichst einfache und ablenkungsfreie Bedienung.

Was macht Waze so besonders?

Im Alltag nutze ich Waze fast immer. Selbst wenn ich die Strecke auswendig kenne, schätze ich die zusätzlichen Informationen zu Blitzern, Rotlichtkameras und potenziellen Gefahrenstellen. Die ständigen Hinweise aus der Fahrergemeinschaft geben mir ein Gefühl der Sicherheit und Aufmerksamkeit.

Waze-Verkehrswarnungen: Waze übertrifft Google Maps mit einer Funktion, die das Fahrerlebnis völlig verändert.

Waze bietet im Vergleich zu Karten in mancher Hinsicht detailliertere Informationen, reagiert schneller auf Staus, ermöglicht die Auswahl der zu hörenden Benachrichtigungen und sorgt mit individuellen Tönen und Symbolen sogar für Unterhaltung. Man kann sogar eigene Sprachanweisungen hinzufügen, um den Partner zu überraschen.

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Ein weiteres herausragendes Merkmal von Waze ist, sofern unterstützt, die Geschwindigkeitsüberwachung in Geschwindigkeitsbegrenzungszonen. In Bereichen mit Blitzern zeigt Waze Ihre Durchschnittsgeschwindigkeit an, bis Sie die Zone verlassen – ein echtes Sicherheitsnetz. Google Maps hingegen weist zwar gelegentlich auf Blitzer hin oder gibt eine kurze Warnung aus, überwacht Ihre Geschwindigkeit aber nicht kontinuierlich. Diese ständige Information ist eines der kleinen, aber wichtigen Features, die mich dazu bewegen, Waze zu nutzen.

Waze übertrifft Google Maps mit einer Funktion, die das Fahrerlebnis komplett verändert.

Warum sollte man Waze für den täglichen Fahrverkehr wählen?

Trotz der zunehmenden Beliebtheit von Google Maps gibt es Gründe, warum ich immer wieder zu Waze zurückkehre:

  • Schnellere Umleitung bei plötzlichem Verkehrsanstieg.
  • Sofortige Warnmeldungen von Fahrern über Geschwindigkeitsradargeräte, Gefahren und Unfälle.
  • Individuelle Autogeräusche und Symbole verleihen der App eine persönliche Note.
  • Das Gefühl der Verbundenheit mit anderen Fahrern wird durch ständige Live-Updates verstärkt.

Die Kluft zwischen Waze und Google Maps verringert sich.

Über die Jahre hat Google die Funktionen, die Waze zu einer so beliebten App gemacht haben, kontinuierlich weiterentwickelt. Blitzerwarnungen, Unfallmeldungen und sogar Warnungen vor Gefahrenstellen, die einst exklusiv bei Waze verfügbar waren, sind nun auch in Google Maps zu finden. Die App hat sich zudem deutlich verbessert, was die Anzeige von Echtzeit-Verkehrsinformationen und die Umleitung von Routen zur Vermeidung von Verzögerungen angeht. Jedes Mal, wenn ich zu Google Maps zurückwechsle, scheint eine weitere Waze-ähnliche Funktion hinzugefügt worden zu sein, wodurch die Grenzen zwischen den beiden Diensten immer mehr verschwimmen. Diese Entwicklung macht die Wahl zwischen ihnen noch schwieriger als zuvor.

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Letztendlich haben sowohl Waze als auch Google Maps ihre Berechtigung. Jede App hat ihre Stärken. Google Maps glänzt bei der Stadtnavigation, Reiseplanung oder der Suche nach Orten mit Bewertungen und Geschäftsinformationen, während Waze sich stärker auf das Autofahren konzentriert. Ich nutze beide Apps gerne auf meinem Handy und wechsle je nach Bedarf zwischen ihnen.

Doch wenn es um alltägliche Aufgaben wie Pendeln, Besorgungen oder einfach die Vorbereitung auf unerwartete Ereignisse geht, ist Waze die App, der ich vertraue, um informiert und motiviert zu bleiben. Die sofortigen Meldungen, die schnellere Routenplanung und das fahrerorientierte Design verschaffen ihr einen Vorteil, der mich, selbst wenn der Abstand zu anderen Anbietern kleiner wird, immer wieder dazu bringt, sie zu nutzen, sobald ich mich ans Steuer setze.

Der Unterschied zwischen Waze und Google Maps ist nicht mehr nur ein technisches Detail, sondern Ein intelligenteres FahrerlebnisWas Waze wirklich auszeichnet, ist die Nutzung von Echtzeit-Nutzerinteraktionen. Dadurch ist es eher ein „kollektives Fahrnetzwerk“ als nur eine Karten-App. Wenn Sie nach einer schnelleren Route suchen, die nicht ausschließlich auf Algorithmen basiert, sollten Sie Waze unbedingt ausprobieren und selbst erleben, warum es unter Autofahrern so beliebt ist.

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